Am Rande der Dämmerung: Halb wach, halb schlafend, versuchen, sich selbst in Gespräche zu verwickeln und sich gleichzeitig selbst aus dem Weg zu gehen. Träume, die sich schwer verwaschen lassen. Schwere Lider, unstete Wahrnehmung und im Geiste schon immer einige Schritte weiter, als alle anderen Dimensionen des Selbst gerade zulassen. Kaffee, Orangenmarmelade, Weinbeeren und der Duft von Wohngebietsfrühling, irgendetwas aus Staub und Dachpappe und Asphalt und Blüten, rauh und weich und dicht und jenseits aller Beschreibung. Ein Gähnen vor dem Plan. Habt es mild heute!