(Der Schlaf eine lange kurze Reise, verlorene Eindrücke und Ankunft mit leeren Händen. Die Nacht nurmehr ein Wimpernschlag im Lauf von Allem. Kirchglocken rufen das Viertel zur frühen Ordnung, einige Häuser weiter öffnet man die Tür zur Terrasse, unten werden Kuchen gebacken. Diffuses Licht, ein Teppich aus Klängen und Düften, ein Gefühl von Faulheit ob des Umstands, Decke und Kissen noch nicht hinter sich gelassen zu haben. Aber der Morgen nimmt nur wenige Dinge wirklich zur Kenntnis. Zumindest nicht vor einem ersten Kaffee. Habt es mild heute.)