(Man schläft ein, irgendwann, träumt wirr, dazwischen, davor, danach, kommt wieder zu sich, spürt das Geschenk der Dämmerung genau so wie die eigenen seltsamen Farben, die sich in die vertrauten Bilder schleichen. Kaffee und Orangenmarmelade, Reste von Kuchen und kurzer zorniger Unwillen über die Krümel, die sich an der karierten Decke festhalten. Banalitäten. Selbstbestimmung, um mit sich halbwegs gut zu sein, bevor die Wege der kommenden Stunden ihren Anfang finden. Habt es mild heute...)