Schon wieder Freitagmorgen. Noch halb in den trüben Stunden, in denen die eigene Maschinerie mit der Tageskurve ringt, das Düstere der Nacht überlassen und sich an nahem neuem Licht festhalten will, aber immer noch nicht die Oberhand gewinnen kann. Heizungswärme, Traumweltschatten, entferntes Horn eines Zuges, dünner Verkehr durch die Kreuzung. An der Haltestelle wartet ein Busfahrer, verschiedene Touristen mit Rucksäcken auf Brust, Rücken und Rollkoffer gesellen sich zu ihm in den erhellten Umkreis um das Glashaus und seine grellen Werbetafeln. Ein Feuerzeug, ein leuchtendes Smartphone, ein Gähnen und bei allen verschiedenen Destinationen ist die Müdigkeit allen gemein. Habt es mild heute!