Later that morning: More layers of clothes. New shoelaces. A few bottles of water. Listening to the bustling village for a brief minute before as ascending into the rocky silence again.
Einmal mehr: Realitäten verschlungen zu wilden Träumen, gar nicht genug Nacht, alle wieder einzufangen, und mit der ersten Idee von Sonnenaufgang leeren sich die Erinnerungen, ein Müllauto lärmt vor dem Haus und die Welt wird sehr schnell sehr greifbar. Bäcker, immer noch in unbeholfener Kommunikation, aber man bekommt, worum man bittet. Vielleicht ist es auch nur das Bitten, oder der gute Wille, die gesprochenen Gräben zu überbrücken. Kaffee aus der Stempelkanne, Rucksack gepackt, Schuhe einigermaßen sauber. Im Kopf Abtragen von Zeit und Abständen auf einer gepunkteten Linie. Und ein paar vorsichtige Wünsche für entlang der Spur. Habt es mild heute!
10pm and on. Tracking down places of old, locations visited decades ago, rarely having any names at hand but just a vague set of memories that gets denser the longer it's being embraced. The things to carry around, at least a bit, without consciously noticing most of the time.
6pm, slowly moving on. Submerging in local culture, art and history. Discovering ancient tales and contemporary imitations. A few steps further: The silence of humble, small churches, in a surprising and friendly way devoid of all the golden glamour seen elsewhere. Scent of centuries captured in between wooden benches. (Pondering values, confessions, spirituality. Especially in face of a rough mountain nature.)
Nachmittag, auch: Tee und Kekse. Regenschirme auf dem Balkon. Kopf in Watte, und die Frage an sich selbst, wie man mit Tagen deutlich reduzierten Schwunges, Tagen temporärer Ziellosigkeit zurecht kommt. (Keine Antwort.)