Along the way. The trees and their stories.
Out there. The scent of rain. The mood of chasing ghosts.
2pm and out of forests again. Feet in water, with and without shoes. The sea is cold but calm today. Still somewhere in between cities and a wilderness that has much space left to itself here.
Woodland cathedral.
Dort, wo Stadt und Heide ineinander zerfasern, wirft ein böiger Sturm große rotgoldene Blätter in einen ebenso goldenen Tag. Junge Hipster tragen Kaffeebecher und Smartphones spazieren, mittelalte Männer in enger Kleidung rennen auf schlammigen Waldwegen vor der Zeit davon. Auch hier abseits der Straßen und Häuser ist es fast zu eng, um außerhalb des Raumes zu treiben, den die Lauten und Schrillen um sich herum beanspruchen und in dem man sich nur beschämt und unwohl bewegt. Gelernt ferner: Wenn man einem fremden Hund den dargebotenen Stock wirft, hat man lange treue Begleitung. Dann wird der Boden fester, Bäume weichen ersten Blöcken. Es beginnt zu regnen, und Gedanken verheddern sich in der Frage, ob das Grau verschiedener Jahre verschieden fad und trübsinnig schmeckt. (Sinnfragen und Kaffee an wechselhaften Sonntagnachmittagen.)
Netzrand, Wolkenrand. Blick auf Felder, alte Bäume an den Rainen, ferne Dörfer. Die Luft steht still, Mücken spielen in einem Sonnenstrahl. Tee und Apfelkuchen auf der alten Holzbank. Innehalten in sich, kurz, tief. Abseits der Zeit.