Scheinbar hat jede morgendliche Phase ihre Aura und ihre speziellen Menschen. Eine Stunde früher ist der Busfahrer angespannt und ruppig. Viele leere Sitze, inmitten des Gefühls, gleichermaßen bewusst ignoriert und kontinuierlich sehr genau beobachtet zu werden. Reste gefrorenen Schnees auf kleinen Dächern, von der Hausecke tropft Wasser und formt einen kleinen Spiegel zwischen Tür und Bürgersteig. In einer anderen Haltestelle sitzt ein alter Mann, raucht und wirft dem neuen Tag alle Schimpfwörter entgegen, die er finden, kann, wobei er es nicht an Lautstärke und Nachdruck mangeln lässt. Kälte auf der Haut. Müdes Sonnenlicht noch hinter dem Horizont. Dann ziehen Bahn und Minuten weiter in den gewohnten Plan. Habt es mild heute!
11am and on. Amazing to see how much light and fog can contribute to the feeling of a frozen day even while it isn't that cold at all. Wrestling old hardware, familiar issues, unfamiliar problems that just show up then and now to disappear again for weeks. At least, this is a day where staying inside doesn't hurt very much.
Close to midnight: Me and these empty streets. No people out there on this side of the bridge. No more light left to be shed on the concrete plains. Small crystals of ice in beard and hair. Watching the neighbourhood sleep, in all its coldness and all of its lonely fragiliity. Not going anywhere anymore, today, for whatever remained of "today" by now.