Wieder knapp hinter der Nacht: In durchbrochener Unruhe sammelten sich Traumwelten, deren Bilder schnell verblassten, während ihre Stimmung immer noch in den neuen Morgen weht. Ein Transporter rangiert hinter der Kreuzung, wieder begleitet von jenem Piepen, das durchdringend und schrill sein Echo in den Häusern findet und jeden anderen Wecker entbehrlich werden lässt. Früher Bus, leere Haltestelle, erster Kaffee am hellen Ende des Heimbüros. Wetterprognosen wagen aus der Flughöhe früher Vögel, ohne dass dem irgendeine Bedeutung zukommen würde. Und sich selbst langsam ordnen, vorsichtig gewiss, dass auch dieser Montag seine eigene Struktur schon kennt. Habt es mild heute!
Üblicher Rhythmus, kurze Schritte. Festhalten an Stichpunkten, bevor sie durch die Fugen und Ritzen des Jetzt gleiten und sich außerhalb der Hände im Dunklen verbergen. Auffallend, wie sehr der Glanz der Stadtbäume variieren kann, manchmal strahlend silbern, manchmal matt grau mit den Fetzen der Wolken, denen heute immer noch der Himmel gehört. Gespräche hören, und kurz gegen das Gefühl ankämpfen, dem Verlauf nicht folgen zu können. Auch der innere Hochstapler ist phasenweise stärker als sonst.
9am and on. Janitors removing some plants in the backyards, creating way more noise than one would expect. In front of the houses, younger neighbours are into discussing some minor annoyances in day-to-day city life and suddenly the street feels rather distant from here. Too, trying to get hold of some more weird errors all across different system logs ever since the night. Slow at seeing patterns today.