Einen halben Ort weiter versucht eine junge Frau resolut, aber nur mäßig erfolgreich, zwei wilde Kinder zurechtzuweisen, während sie selbst Kisten voller Industriebier aus dem übervollen Einkaufswagen in den ebenso bepackten Kleinbus wuchtet. Das Schauspiel dauert nur Sekunden, dann schließen Türen, startet der Motor. Auf dem Armaturenbrett liegt eine trocknende Blume und der Moment fühlt sich schwer und rauh an.

Verweilen im halböffentlichen Raum: Der Stuhl. Der beherzte Griff. Der fremde Kaugummi, feucht und weich unter dem Rand. (Handwäsche. Fünfmal. Und andere Merkwürdigkeiten.)

Closing in on 5pm. In between rows of high-rises. Wet concrete, some laundry on rusty stands and kids playing ball across the meadows. A microcosm of its own, unrelated to anything else it seems.

Wieder nach Mittag: Andere Stadt zwischen schneebedeckten Wäldern. Tannen vor dem Haus, und Vögel, die ihre Körner finden. Dazu Eichhörnchen auf dem Fensterbrett. Der Wind bleibt straff, die Sonne fern. Zeit hoher Kragen und heißer Getränke. Jede Wärme zählt.

9am and on. Sunless. On some days, snow will hide the dirty concrete, on others it will emphasise the grey. Slow motion under pale skies. Train tracks between houses that seem as old as time itself, even in ones limited perception. (Shortcuts. Choosing paths to avoid too much contact. A red brick church, few remaining Christmas lights. And the storm.)