Sonntagmorgen, nur langsam zieht sich die Nacht zurück. Über der Mole liegen der Klang von Kuttermotoren und die Stimmen zahlloser Möwen. Schnee bedeckt große Teile der sichtbaren Welt. Zögerndes Erwachen aus bildlosen Träumen. Vorsichtiges Herantasten an den neuen Tag. Erster Kaffee, Brot, Obst und ein Gefühl zwischen Normalität und Unwirklichkeit. Habt es mild heute.
Closing in on 11pm. A positive kind of exhaustion. Hardly remembering how this morning started, hours and miles away. Standing behind these huge windows, watching the lights of the harbour and ships on the open sea and it feels like haven't been anywhere else recently. Pondering ambivalences and strange attractions until thoughts get stuck in each other and silence finds its way. Have a quiet night wherever you are.
Stunden weiter ziehen dichte Wolken über die Hügel, bringen mehr Winter. Wellen rauschen durch die Steine des wilden Strands. Schiffe in der Ferne, dahinter nur Meer und Grau. Für den kurzen Moment ist man klein und unbedeutend, abseits aller anderen Wirklichkeit und ihrer Schweren, nur genau hier.
2pm and on. Arrivals. Routes that have grown familiar with the years. Landmarks, checkpoints, places of longing and yearning and the weird sensation of returning to a place that never was home but feels just close.
📷 travel
Entlang des Weges: Dichter Schnee, Wind, Beton. Kein Horizont.Große Vögel auf den Pfosten alter Zäune. Immer noch weit vor jedem Ziel.