Der Abend der Morgen kommt immer schnell, irgendwann ist alle Energie und Inspiration verbraucht und der Schlaf bleibt ein reiner Ladezyklus. Aufwachen, im halbwegs betriebsfähigen Zustand. Unten klappert Müll, die Bürgersteige werden von den Resten der Nacht befreit, das eigene Konterfei im Spiegel erkennt sich sofort, ohne zufrieden mit sich zu sein. Kaltes Wasser, ein paar stumme Rituale, die fremde Gegenwart wieder mit der eigenen abzugleichen. Kleidung und Stimmung anlegen für den Tag. Habt es mild heute. 

Crowded platforms, crowded trains. Traversing the heart of the city. Melting with the words the languages the scents again, and trying to ignore that guy reading tabloids on his smartphone right next seat. A moment of serenity: Moon in the upper window. And still a few stations to go. Have an enjoyable night wherever you are.