Am anderen Ende des Tages ist nicht mehr viel übrig, was sich zu bewusstem Denken formen ließe. Und so beobachtet der Geist ausdruckslos die Ahnung von Wasser hinter dem runden Fenster, die gelegentlichen Lichter unbekannter Länder und Geschichten am Horizont, döst und wartet, dass Schlaf die an Zeit und Strecke matt gewordenen Sinne übermannt. Rauschen des Meeres treibt über allem, gleichförmig und weich. Dazu: Eine Flut aus Bildern am Rande langer Wege.