Am Fluss verschwinden die Spuren des Flohmarktes in Autos und Kisten. Hunde rennen und bellen durcheinander, zwei junge Menschen in gelben Westen sammeln Unrat aus Steinen und Wiese. Gegenüber kommen erste Grüppchen zusammen, kühlen Flaschen im trüben Wasser, stoßen auf den späten Nachmittag an. Und das erste Mal seit Stunden bricht Sonne durch die trüben Wolken. Alles atmet einen stickigen, blühenden Frühling.