10am and on. Feet in sand feet in snow, and the storm to fiercely brush through thin hair, to quiesce the mind. This is where the shields go down and nature touches a bare soul.

Waves of the Baltic Sea.

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2pm and on. Arrivals. Routes that have grown familiar with the years. Landmarks, checkpoints, places of longing and yearning and the weird sensation of returning to a place that never was home but feels just close.

Ruegen dam bridge.

📷 travel 

Kurze Pausen in langen Sprints, und inhomogene Schneedecke über den heutigen Dingen. An manchen Freitagen ist die Menge offener Enden, die mit Kraft in verschiedene Richtungen ziehen, besonders groß. Und je größer der Schwung, desto schwieriger, einzelne Schritte zu erkennen und bewusst zu gehen. (Heißer Tee inmitten der Bewegung. Unabgestimmte Kontaktzeiten, zu viele verschiedene Kanäle, aber irgendwie fügt sich trotzdem alles zusammen.)

Ein grosser Pott voller grünem Tee. 

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7pm and on. In and out and in again. City hidden by day by snow and now by early night. Hungry cat, exhausted body, dizzy mind. Different kinds of winter, short, dense.

Traces in snow.

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Zwischen Fixpunkten, der Abstand zum Selbst für kurz, dafür zu viel Nähe zu Fremden. Haltungsverlust in Kurven. Junge Mädchen lachen über einen Videoschnipsel. Krähenflug über dem Zentrum. Noch immer unterwegs. 

Boden und Tür einer Straßenbahn.

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