Sonne im Zenit, kurze Schatten und harte Linien. Spatzen als nervöser Teppich zwischen Kirche, Bars und dem kleinen, felsigen Strand. Eiskaffee unter altem Schirm und immer noch kein weitergehender Vorsatz.
📷 southbound
Sonne im Zenit, kurze Schatten und harte Linien. Spatzen als nervöser Teppich zwischen Kirche, Bars und dem kleinen, felsigen Strand. Eiskaffee unter altem Schirm und immer noch kein weitergehender Vorsatz.
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Irgendwo halb durch den Nachmittag schmelzen die Bilder ineinander. Wasser auf der Haut, Untertauchen im See. Abstand wahren, die Fähre beobachten, und die Verwerfungen, in denen das Pärchen nebenan versinkt. Zeuge sein, ohne es zu wollen. Und schließlich wieder einige Gassen weiter zur Ruhe kommen, Licht, Schatten auf alten Fassaden miteinander ringen sehen. Kontraste und Tiefe in den Farben suchen. Auch in denen der eigenen flachen Gedanken.
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Moving with the day, the weather, the hours. Books, notes, conversations and the approaching of a storm. Humid air, dense thoughts. Sunday in everything.
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Sinnieren über relative und absolute Höhenunterschiede. Die Berge zurücklassen, das Wasser einmal mehr voraus. Cappuccino im Schatten von Pinien und Wolken. Noch immer keine vorübergehende Leere.
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Stadtgassen, andere Arten von Hektik, andere Düfte, zu viele Eindrücke. Andere Orte der Stille. Man findet sich inmitten von Generationen und Jahrhunderten und schweigt und versucht, sich selbst in richtige Relation zu bringen. Merkwürdige, ordnende Erkenntnisse.
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