Dann: Aufwachen gegen die innere Uhr, falsche Zeit am richtigen Tag. Es braucht einige Augenblicke, bis sich Seele und Stunde aufeinander eingestellt haben. Im Hinterhof besingen frühe Vögel einander und die aufgehende Sonne, unten rauscht Wasser ins Waschbecken, während jemand hörbar gähnt. Kaffee und Brot im Stehen. Blick über verschlafene Straßen, selbst schon halb auf dem Weg. Habt es ruhig heute.