Dann: Den Tag wieder loslassen. Das Glas noch einmal füllen. Noch etwas in die Nacht lauschen, hören, wie die Feste hinter den Häusern immer noch singen und tanzen, jetzt mit dem fortschreitenden Dunkel. Die wieder heraufkriechende Kälte scheint daran nichts zu ändern, günstiger Augenblick, entschlossene Nachbarn. Einzelne Grüppchen finden sich entlang der Straße, nehmen ihre Gespräche irgendwann mit in die schlafende Ferne. Und wieder werden aus Momenten Geschichten und Erinnerungen, die langsam im trüben Stadtlicht verblassen.