Dann werden Puls und Takt ruhiger, die Augenblicke im Vorbeiziehen wieder schärfer, strukturierter, weniger verschwommen. Lange Stunden weiter: Versuch von Konzentration, um sich der ersten Gedanken zu erinnern, irgendwo dort im Morgen. Und trotzdem wenig davon zu fassen bekommen. Noch eine Kerze anzünden, im fortgeschrittenen Abend, mit Streichholz, eher des Duftes als des Lichtes wegen. Die Flamme im Windhauch tanzen sehen, warm, lautlos, unstet. Dahinter Dunkelheit fühlen, ein müdes Seufzen inmitten still ruhender Fassaden.