Der Morgen: Aufwachen aus fragmentiertem Schlaf, unter unveränderten Klängen und Farben. Eine Weile zu Nachbars Radio und den wenigen frühen Vögeln dieser Stunde überlegen, ob sich Aufstehen heute lohnt, dann aber trotzdem in die Senkrechte wechseln. Weil der Tag ja vielleicht doch eine Chance verdient. Weil die ureigene Ruhelosigkeit gelegentliche Zustandswechsel schätzt. Und natürlich: Weil es im Bett keinen Kaffee gibt. Kommt trocken ins Wochenende!