Deutlich später: Fragmente zerbrochener Stunden glänzen im Licht fortschreitender Nacht. Mond und Sterne über dem Viertel, Klang naher Maschinen in den Ohren, Vibration später Straße in den Gliedern. Der Bus bremst laut und kräftig, kurz hinter der Haltestelle, entlässt einen schon halb schlafenden Fahrgast auf den Gehweg. Das markante Geräusch von Rollkofferrädern verschwindet schnell im stillen Abseits. Gegenüber erlöscht ein Laptop auf dem Balkon, leise Worte beenden ein Gespräch, dann fließt Dunkelheit in die Räume hinter der Tür. Jetzt: Innehalten wollen, mühevoll nach einem Abschluss suchen. Der Tag genügt sich. Aber der Tag mag noch nicht von sich lassen.