(Erwachen aus tiefen Träumen. Für Bruchteile von Momenten im Nichts existieren, bis Ort und Zeit sich wieder einstellen, ein Gesicht für den Tag finden. Sonne über dem Viertel, Glocken tönen fern hinter dem Fluss. Milder Duft von Wald und Heide treibt durch die Zimmer. Gegenüber öffnet ein halbnackter junger Mann die Balkontür weit, in der Straße findet ein vornehm gekleidetes älteres Paar ernsten Schrittes seinen Weg in den Morgen. Für jetzt bleibt Kaffee und Obst, bleiben vage Pläne für den Tag am Rande des Monats. Genauer muss es noch nicht sein. Habt es hell heute!)