Es ist, wie es ist; wir sind, wie wir sind. Nacht durchdringt die Stunden, die Gespräche ebben ab. Lichter werden gelöscht, Türen geschlossen, zurück bleibt eine gewisse leere Stille. Hinter den Höfen sitzt wieder der junge Mann vor seinen beiden Bildschirmen, schwere Kopfhörer, buntes Licht. Nebenan werden Stimmen gelöster, unsicherer, ein Hauch verbrennenden Krautes treibt mit dem Wind. An der Grenze der Tage finden die eigenen Geschichten ihre nächsten Wege. Es bleibt mild. Wolken ziehen vor die wenigen Sterne, im immer hohen, immer gleichfarbigen Himmel der Stadt.