Fast zehn. Oder so. Das Flackern hinter den Fenstern des Viertels wird ruhiger und dunkler. Kühl fasst die Nacht nach jenem, der noch über der Straße in die Ferne blickt, vom Tag abzulassen versucht. Die eigene Stimmung schwingt noch etwas im Gestern, am Horizont harrt das Morgen, und der Augenblick dazwischen scheint immer fragiler und kürzer zu werden. Dem Regen dieser kurzen Zeitspanne lauschen: Temporärer Ausweg aus dem lauter werdenden Lärm in Allem.