Himmelsschwarz schlägt Kalenderblau, schließlich. Mond zog seine Bahn, ein Gewirr von Stimmen treibt durch die Straße, Türen schlagen, Flaschen klingen und hinter der Kreuzung bellen Hunde. Selbst hinter der stillen Wand herrscht geschäftiges Treiben, werden Dinge bewegt, Dinge umgeworfen, Dinge fluchend zerbrochen. Heute scheint die Nacht ihr eigenes Tempo zu steigern, mit dem Takt der verblassenden Stunden mithalten, ihre zitternde Eile überbieten zu wollen. (Weit über dem Ruhepuls. Müde genug, die Stimuli des Augenblickes größtenteils unbehelligt vorbeiziehen zu lassen. Aber weit entfernt von Schlaf als echter Chance.)