Irgendwann: Den Abend aus den Augen verloren, in losen Fäden verheddert, nicht der Versuchung widerstanden, in gewohnt Zwecklosem zu versinken. Gleiche Muster an verschiedenen Tagen, Gedanken über Hunde und Stöckchen und das Unvermögen, nicht zu springen und bellen. Durchatmen am weit offenen Fenster, einen urvertrauten Duft wahrnehmen, der weit durch die Zeit in ein Irgendwo trägt, dem man lang entwachsen ist, sich anders nicht mehr nähern kann. Lang und still liegt die Straße, eine Laterne flackert, gegenüber ziehen Träume über einen wandgroßen Bildschirm. Viel Raum für Nacht zwischen hier und dem Wald.