Irgendwann entlang der Nacht begann es zu regnen, verschwanden die laut, trunken singenden und lachenden Stimmen im Irgendwo, versuchten sich Träume zurechtzufinden inmitten abweisenden, unwegsamen Dunkels. Bis alles einen grauen Morgen erreichte. Letztes Wasser auf den Dächern, erstes kaltes Wasser im Gesicht. Berührung von Geistern abwaschen, zähen Schlaf aus dem Tag schrecken. So bereit werden, wie es der Moment eben erfordert. Und dann Kaffee. Am Ostfenster. Warten auf die Sonne. Habt es gut heute...