Irgendwann verglüht die Kohle, und es wird frisch in den leeren Parzellen. Jene seltsame Zeit, in der das natürliche Licht zu schwach wird, das künstliche noch nicht stark genug ist. Die Welt duftet schwer, nach Motoren, Zigaretten, warmem Asphalt und dem Inneren von Linienbussen, die in die Ferne steuern. Und unter der Brücke rauscht der Fluss, breit und dunkel wie immer, aber noch spielt ein heller Schimmer über die Wellen. Die Kleidung und die Haare sind voller Rauch, die Stimme kratzt. Der Tag ist müde und alt.