Irgendwann wieder wich unruhige Nacht vorsichtigem Morgen. Späte Musik hallt nach, durch vertrautes Crescendo des frühen Lebens im Viertel. Eine schwere Taube sonnt sich auf dem Vordach; im Heimbüro tanzt Staub durch das Zwielicht nach impulsivem Eingriff in die um sich greifende Unordnung. Nebenan fällt die Tür ins Schloss, Nachbar summt im Treppenhaus, der Tag streicht sich das Hemd glatt. Also wie gehabt: Kaffee und los. Habt es mild heute!