Irgendwann zwischen den Tagen trieb Regen über das Dorf. Jetzt hängen große Tropfen an den Ästen der Weiden, und dichter Nebel zieht die Grenze der Welt auf den Hügeln etwas dichter. Die Höfe liegen noch im Schlaf, nur Vögel und die alte schwarze Katze mit dem dünnen Schwanz haben bislang von der Nacht abgelassen. Träge vergehen die Träume, wird es hell hinter den kleinen Fenstern. In frühem Zimmer ein faltiges Gefühl vom Selbst. Erwachen weit vor dem ersten Kaffee. Kommt ruhig in den Morgen!