Jenseits des Mittags. Auflegen. Durchatmen. Eine Notiz am Rand der Stunde hinterlassen. Die Vögel beobachten, die zwischen Dächern und Wolken kreisen und sich für keine Richtung entscheiden wollen. Schritte auf feuchten Steinen, ein feiner Schleier von Wasser zwischen hier und dem Horizont. An der Haltestelle öffnen Bahntüren, eine Kindergartengruppe strömt in den matten Nachmittag, zieht eine Fahne müden, aber immer noch begeisterten Lärmes hinter sich her in die Welt hinter den Häusern. Jetzt: Intermezzo aus Aufgaben, die weniger Konzentration erfordern. Noch lässt der Tag nicht ab von seinen Themen.