Kurz vor Acht. Irgendwo am Rande des Sonnenuntergangs. Wolken verkürzen die hellen Stunden. Gegenüber spannt eine Lichterkette mit großen Kugeln quer durch die Wohnung. Man muss die Augen irgendwann abwenden, der Frage ausweichend, ob die Lampen im trägen Abendwind schwanken oder die eigene Realität temporär etwas instabil ist.