(Merklich später. Irrlichter der Innenstadt. Wieder das Zerrissene, die Faszination für das Licht, das Leben - und das Verlorengehen inmitten von Hochglanzfassaden und Hochglanzmenschen. Selbst der Wind zwischen den Fassaden ist schwer von Düften. Eine junge Frau erklärt ihrer kleinen Tochter die Vorzüge eines reichen Mannes, will man sich in dieser Welt behaupten. Ein einzelner Stern im Dunst. Und dichte Dämmerung über allem.)