Neue Nacht über dem Viertel. Irgendwann Mitte April, der Atem hinterlässt keine Spuren mehr im Schein der künstlichen Lichter. Kaum Fenster, hinter denen man noch wacht. Ein einzelner Passant telefoniert an der Haltestelle, gedämpfte Stimme, bedrückter Ton. Zurück in den gewohnten Geschichten die als Farbe über allem liegen und trotzdem dunkel, undurchdringbar wirken. Alles immer kurz vor dem Schlaf.