Neuer Morgen, neuer Frost. Vögel und einige wenige Wolken rasen durch die Leere zwischen klarem Himmel und dunkler Stadt. Anderer Wind, anderer Klang, die Morgenglocke schafft es kaum, gegen das frühe Rauschen des Viertels anzuklingen. Wieder langsames Erwachen, wieder Sortieren der verschiedenen Bilder nach Stunden unruhiger Träume. Zweiter Kaffee schon, immer noch hinreichend verknittert. Benachrichtigungen löschen, Eingänge aufräumen, Kalenderblau sortieren. Und auf den Übergang vom Mechanischen zum Bewussten warten. Es wird. Wie immer. Irgendwann. Kommt gut in die Woche!