Ortswechsel. Ein spitzer Kirchturm ragt in dunstigen Abendhimmel, seine Glocken tragen ihren Ruf bis in den Wald am Rande des engen Tals. Der alte Bauer und seine Frau, die entlang des Weges in schlammigem Feld arbeiten, halten nur kurz inne, bevor wortlos der Rest des Tagwerks angegangen wird. Luft schmeckt nach Erde und Holz, nach Rauch und einer Zeit, die nicht mehr schnell sein will oder kann.