(Schließlich: Frösteln im Hauch der Nacht. Den Arm ins feuchte Dunkel strecken, den stärker werdenden Regen zu spüren. Tief atmen in der Luft, die von der Heide her über das Viertel zieht. Zuhören, wie die Straßen einschlafen, und daraus eine unwirkliche Ruhe für sich selbst ziehen. Irgendwo schweigen die Fernseher, irgendwo werden leere Flaschen in Kisten gestellt, irgendwo schließen Buchdeckel auch diesen Tag in ihre Seiten, wo er für unbestimmte Zeit verbleiben darf. Montag am Horizont.)