Schließlich: Kurzes Innehalten im Tagesendspurt, um Sonne in die Wolkenlücken zu ahnen. Hören, wie sich die Stadt mit all jenen Tätigkeiten anfreundet, die gemeinhin Frühlingsnachmittage ausfüllen, selbst in kalten Stunden. Immer noch Kaffee, Reste des Wochenendkuchens, Reste von Energie zusammensammeln für das, worüber die Füße noch stolpern. Innere Ordnung wiederherstellen, knapp an der Dämmerung.