Schließlich: Tag aus den Kleidern bürsten, aus den Haaren schütteln, aus den Augen wischen. Tropfen zählen, auf dem Blech über dem kleinen Fenster. In Gedanken den Schritten auf der Straße folgen, die Unebenheiten im steinigen Weg hören, die erdigen Fugen und den Schlamm. Und dann noch: Lichter der Höfe sammeln, als kleine Laternen für dunkle Träume. Es wird wieder spät.