(Schneeflocken gewannen, als die Schmetterlinge hinter der Dämmerung verschwanden. Des Abends ist die Müdigkeit einer immer noch leicht derangierten Zeit. Tee kühlt aus, irgendwo tropft Wasser ins wachsende Dunkel. Die Nachbarn halten fest an ihren warmen Lichtern, über den Häusern mustern sich ein heller Stern und ein trüber, in Nebel gehüllter Mond. Klavier inmitten des Straßenrauschens, der Moment sucht unschlüssig nach geeigneten Harmonien, während die Töne in den Schatten verklingen. Frühling an der Frostgrenze.)