Sehr viel später: Geschlossene Türen, offene Fenster, wiederkehrende Träume vom Versuchen und Versagen, Versagen und Versuchen. Die Kunst zu liegen, ohne zu schlafen. Stunden seit dem Morgen auf eine Linie ordnen, in geistigem Zwielicht, und darin verloren gehen, die Lücken füllen zu wollen. Gegenüber verlöschen wieder die Lichter, Nacht weht durch die Haare, Frösteln über müde Haut. Alles immer kurz vor einer neuen Dämmerung.