Sinnieren an der Tagesgrenze: Von Vertrautem, Fremdem und den zahllosen Nuancen dazwischen. Von Orten und Wegen und Linien auf Karten, deren Realität sich noch unwirklicher anfühlt als das Jetzt selbst, angesichts der Geschwindigkeit, mit der es seine Form wechselt. Richtige Gedanken, falsche Worte, falsche Sprache, aber irgendwie verständigt man sich. Dahinter immer wieder Lichtpunkte im weiten Nichts. Musik treibt über das Deck, leise wie von weit her. Wenig Sterne in diesem Moment.