Unterbrochene Träume, auch: Ratlos, wieviel Zeit vergangen ist. Oder wo die Tage, die Zustände, die Gefühle und Wirklichkeiten aneinander stoßen. Ruhe auf den Balkonen, kalt glänzende Dächer. Selbstgespräche mit Mond.

Verwischte Fenster vor Mondlicht und Nacht.

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Finally: Summing up. Filing a bunch of notes collected along a rather short part of the path. Cleaning workspaces, closing connections, leaving even a digital environment behind in a way to be as little disturbing as possible when touching things again. Across the street, TV screens still pour illusions and nightmares into these small confined spaces of city appartments. Past 10pm. A laptop being closed. A bottle of red wine being carefully shelved. Still, a flickering candle. And not much more left for now to handle. Have a slow night wherever you are.

Dried autumn blossoms on a rusty gate.

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Hinterwelten, Nahtstellen. Dort, wo die Stadt unfertig, wie Stückwerk erscheint und Mond aus ihren Schleiern farblose Schatten wirft. Einige Augenblicke weiter kaufen junge Familien ein; wer kann, leistet sich Hochwertiges, wer kann, erklärt eigenes Handeln zur Selbstverständlichkeit. Wer nicht kann, muss eben wollen. (Musik lauter stellen. Ihre Leere umfassen. Unklar, welche Stimme aus ihr spricht.)

Struppige, halb verblühte Pflanzen. Verfremdet und mit Blitz fotografiert.

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