(Den Wald hinter sich lassen. Im Viertel ziehen einige kleine und große dunkle Gestalten durch die Straßen, in die sich zum Nachmittag noch einmal Sonne schlich. Vor der Haustür gegenüber wurden zwei Stapel Bücher freigelassen, dann und wann bleiben interessierte Passanten daran hängen, blättern, lesen, legen zurück, schlendern weiter. Schlag von Glocken weht über die Brache. Der Donnerstag hat seinen Verzicht auf Eile soweit beibehalten.)
Früher Nachmittag und zurück in den Straßen. Es ist unverkennbar Herbst, aber die Sonne wärmt immer noch. Flur und Küche duften nach Kresse. Zerkratzte Arme und Hände, von den wilden Brombeeren. Licht, Schatten auf alten Fassaden. Und dahinter die Welt.
Closing in on 6pm. Narrow roads, steep curves, crowded busses. Small creeks raging through valleys, foaming and falling from steps down to the river. In and out of fog and clouds. Veiled horizons, a vague proximity in between.
Past 4pm again. Sun through windowblinds, half-closed. Moving half emptied coffee mugs to the dishwasher, to establish a limited strategy of clean desks and to figure out whether this add a more concise feeling to the day: Ending where it started - in the kitchen handling dishes.
Nebenstraßen. Oder: Neben Straßen. Navigation durch den Vorabend, zwischen Fixpunkten. Füße auf alten Steinen, Scheitel dem verhangenen Himmel nah. Wetterleuchten, wie eine Gemütslage.