Am Wegesrand in dem Gefühl, anderer Leute Heimat zu durchmessen und gerade keinen richtigen Ort zu haben. Jene Zeit, jener Zustand, in dem das Selbst Dinge abheftet, eine Realität ablegt, eine andere überzieht, und irgendwie spannt und zieht das Gewebe für unangenehme Minuten, bis man wieder in die Form gefunden hat. Samstagnachmittag, kurz in diesem alten golden Licht, das ehedem auf den Feierabend nach erfüllten Stunden schien, während dieser fernen Sommer des Dorfes hinter den Hügeln. Dann treiben Gewitter über die Felder, neigen sich Büsche im Sturm, schlägt Wasser hart auf Beton. Stadtwärts. Weiter. Wenn auch etwas zögernder.

Returning. Focus on the distance ahead, yet distracted by piling input still unprocessed. Houses. Communities. Empty seats. Other memories by far going beyond all photographic evidence. Time, amorphous and transient. And a moon above the meadows. 

Closing in on 8pm. Kind of arrived, after all. The challenges of finding food in a city not that much built for travellers anymore. Worked out, eventually. Now, watching the water flow with the river, from the once-close summits to the still invisible sea. A scenery of confined silence in a somewhat loud world. And a hazy moon above the fields. 

(Andere Städte erlaufen, ohne sie zu verstehen. Zwischen Geschichte wuchert fantasieloser Beton, der auch seine besten Tage schon gesehen hat. Eine lange Straße, gelb belaubte Bäume, dahinter die Gleise und der Park. Ein Drink am Springbrunnen. Unwissend, wie weit man sich auf Zwischenstationen einlassen will. Im Transit.)

Close to 4pm. Mode switched. Rear view mirror slowly waving goodbye the city skyline, the familiar faces of buildings and all the green along the river. Not yet riding the afternoon wave, yet slowly feeling traffic getting more dense. More autumn in the hills, more earth-tone colours spreading across the trees still bearing the dresses of summer. A few drops of rain. Passing on.