4pm and on and rolling. Afternoons in suburbia. Passing concrete plains and rough muddy fields, parking lots the size of football fields in front of shopping malls of similar dimensions, and finally a forest of road signs next to outbound highways. Watching a cargo airplane cross sight, way up, red, yellow, and the skyline shrinking, disappearing in a dusty rear view mirror. Mode switching. Even though not yet being completely settled with things.

Wieder unterwegs: Zeitlose Stunde ohne Halt und Anker. Abendverkehr holpert über die alte Straße, gegenüber fahren zwei Jugendliche auf einem Elektroroller unter lautem Jubel viel zu schnell stadteinwärts. Knochige Äste hängen von der Mauer, zeichnen dürre schwarze Schatten in den aufsteigenden Abend. Jemand übt Bassgitarre, mit mehr Hingabe als Talent. Eine andere Nachbarschaft sitzt zwischen den Häusern um ein kleines Feuer. Nur noch einige schnelle Randnotizen an der heutigen Seite, vor neuerlichem Weiterblättern. 

Weiter südlich. Ein großer Schotterberg liegt neben Straße und Betonbrücke, in wuchernden Büschen stehen einige verdreckte Bagger. Spaziergänger mit Hunden flanieren über schlammige Pfade. Der Nachmittag zieht eilig weiter, Schatten werden länger, alte und neue Bilder stoßen aneinander auf vertrauter Strecke in anderen Tagen, und wie einmalig ist ohnehin jede Sekunde?