Zwischen Garten und Viertel: Leere Straßen volle Straßen und Trommeln und Umwege und punktuell viel zu viele Leute. Gegenlicht, die Wangen spannen im der Wärme. Über die Wiesen rennen Hunde und unter der Brücke treibt glänzend und träge der Fluss.

Zuflucht vor Schauern, unter den Blättern der Magnolie. Sommerpflanzen ins Winterquartier verstauen, Gerätschaften einlagern, trockenes Gehölz aus den Beeten tragen. Neue alte Katze, braun und weißgrau, fängt Mäuse im verbliebenen hohen Gras. Kinder rasen auf Fahrrädern dorfabwärts, lärmend, lachend. (Suche nach den Lücken, in denen sich die Sonne verborgen hält.)