Zur Ruhe kommen, immer irgendwie um die vertraute Stunde. Nochmal die Zimmer weit öffnen, für den kalten Hauch, der ziellos durch die Straßen weht. In den Höfen brennt noch ein Feuer, man ehrt den Moment, feiert den Abend. Unten verschwindet eine Gruppe Jugendlicher im späten Bus, der sich mit orangem Blinken auf die Reise hin zur Innenstadt begibt. Musik des Augenblicks: Wenige Töne und das Gefühl, das sich im Nachhall, in der weiten Leere dazwischen einstellt. Schatten auf weißer Wand. Eine Ahnung von Schnee, für Bruchteile eines Augenblickes. Oder eines Traumes.
7pm, above the city. The scent of fires in the backyards, the sound of small feet carrying small ghosts through the streets and the stairway. Giggling voices, more excited than scary. (Maybe feeling content with others being happy and enjoying themselves isn't all too bad.)