(Aus der Zeit gefallen. Irgendwann: Ankommen wieder, inmitten der Hügel, dort, wo die Himmel weiter, die Sterne heller, die Bäume dichter sind, der Abend früher zu beginnen scheint. Ein immer neu seltsames seelisches Balancieren zwischen Heimaten und Realitäten, fern der Jugend, fern der Stadt, manchmal auch verloren in Anknüpfungspunkten und Verständnissen. Das Tor schließt, am Fuße des Efeu rascheln Mäuse, Bach rauscht durch das Halbdunkel der Wiesen. Woche fällt zurück. Alles wie immer. Zum Glück.)

Abend hinter einem schmalem Schlitz offenen Fensters, der einige Sterne erkennen lässt über Resten von Tageslicht. Das andere Viertel ist höher, stiller, ferner dem Fluss. Auf viel mehr Fassaden zeichnen sich viel mehr fremde Geschichten ab, und in allen liegt ein Klang tiefer dauerhafter Nacht. Flugzeuglichter, Polizeisirene, das Quietschen einer Straßenbahn. Der Weg durch die Stadt wird lang in diesen milden Stunden.