10am and on. Lost in in-between time again. Fragmented day following a fragmented night. Wrestling stuck keys, flakey inputs and its amazing results. More coffee, more sun, an astoundingly cold wind. A few rough lines, a few snaps of indecisive days. Watching the trees wave, watching the leaves change colour, listening to the sounds of the city bustling with activity to ignore the fact it's still not even Monday noon.
Viel weiter durch den Sonntag, zurück im Viertel. Dunstiger Sonnenuntergang, blasses Licht hinter den Dächern, vielleicht wirklich, vielleicht nur getrübt durch schemenhafte, unterbewusste Wolken, die durch diese Zeit treiben, manchmal leichter, manchmal schwerer. Irgendwo in den Straßen plärrt Musik, eine Gruppe Teenager in schwarzer Kleidung unter bunten Haaren trottet schweigend die andere Richtung, verschwindet schließlich zwischen Zäunen und Häusern. Einzelne Blätter fallen leicht auf Asphalt. Herbstlieder im Kopf, plötzlich. Aus fernen Jahren. Manches kommt gelegentlich wieder.