A lot later: Recovering. Letting the day the evening sink, feeling the tiredness in every step and the frost creeping in again. Conversations with a bright moon, a church just dimly lit in comparison, and the music left and right of it just slowly calming. Here, in a way, even though unsure what that means. Sleep tight everyone wherever you are. 

Wolken flohen, Abendsonne kriecht über die Wiesen, aber lang bleibt das Licht nicht mehr zwischen den Bergen. Kuhglocken, ein großer Traktor. Man grüßt sich freundlich im Vorübergehen. Hühner im Dickicht neben dem Pfad. Der Fluss ist kalt. 

Sinnieren über Konzentration, Kondition, Trittsicherheit, Schwindel. Flaches Gestrüpp. Letzte Beeren der Saison. Almhütten im Halbschlaf, Duft nach Laub, Rauch und Herbst. Ein Echo, weiße Gipfel, hoch über der Welt und immer wieder sprachlos. 

10am and on. Still in startup mode. Clouds across summits, water in the narrow valley, a map a trail and more ambition than energy maybe. Face in the wind. 

Schlaf als nurmehr andere Form der Unruhe. Erahnen, aus welcher Richtung der Morgen dämmert, bislang ohne viel Erfolg. Noch weit vor dem ersten Kaffee, Selbstwerdung an anderem Ort und Grobplanung für die nächsten Schritte. Wörtlich gesehen. Dankbar für den Luxus, ohne Eile zu sein. Habt es mild heute.